Um frühzeitig Prostata­krebs zu erkennen, gibt es verschiedene Stra­tegien: Am Anfang steht oft ein Blut­test (PSA-Test). Liegt der PSA-Wert über einer bestimmten Grenze, wird in der Regel eine Gewebe­probe entnommen. Eine andere Möglich­keit ist, bei Krebs­verdacht zunächst anhand von MRT-Auf­nahmen nach Anzeichen für einen Tumor zu suchen und nur bei Auffällig­keiten eine Biop­sie durchzuführen. Ob die MRT-gestützte Stra­tegie auch langfristig sicher ist, hat eine Studie der Charité – Universitäts­medizin Berlin untersucht. Sie kommt zu dem Schluss, dass sich die Patienten damit mindestens für drei Jahre keinem erhöhten Risiko aussetzen. Lesen Sie hier weiter.