Gelebte Selbst­hilfe­gruppen­arbeit

BPS-Jubiläumsreise

2025 | Gelebte Selbsthilfe

Ehre, wem Ehre gebührt

Der BPS verleiht die Wil de Jongh-Medaille an enga­gierte Persönlich­­keiten in Medizin und For­schung, die sich durch hohe wissen­­schaftliche Kom­petenz, überdurch­schnittliches Engage­­ment und eine ausgeprägte Patienten­­orientierung im Bereich Prostata­­krebs ausge­­zeichnet haben. Namens­geber der Medaille ist der Nieder­­länder Wil de Jongh, der selbst an Prostata­­krebs erkrankt war und Kennt­nisse erwarb, die in seiner Zeit unge­wöhnlich umfan­g­reich und fundiert waren und die er mit anderen Erkrankten umfassend teilte. Sein Beispiel inspirierte Menschen in vielen Ländern, sich mit ihrer Erkrankung Prostata­­krebs intensiv zu beschäftigen.

Wil de Jongh Wil de Jongh starb 2004.

Preisträger dieser ausgewählten und besonderen Medaille sind:
2012: Prof. Dr. Hartwig Huland
2013: Prof. Dr. Dr. h. c. Manfred Wirth (†)
2015: Dr. Stefan Machtens
2017: Prof. Dr. Uwe Haberkorn
2018: Prof. Dr. Thorsten Schlomm
2020: Prof. Dr. Dr. h.c. Axel Heidenreich
2021: Prof. Dr. Peter Albers
2022: PD Dr. Simone Wesselmann
2024: Prof. Dr. Boris Hadaschik

Übersicht der Preisträger der Wil de Jongh-Medaille