Gelebte Selbst­hilfe­gruppen­arbeit

BPS-Jubiläumsreise

2025 | Gelebte Selbsthilfe

Wolfgang Petter ist der Mann der 1. Stunde, der den BPS mit Engage­ment, Beherzt­heit, Begeiste­rung und Weit­blick zusammen mit Christian Ligensa, Alfred Solleder, Dieter Mergner und Franz Stadl­bauer gegründet hat. Am 15. Septem­ber 2000 haben sich auf seine Initiative 18 Selbsthilfe­gruppen aus ganz Deutsch­land zunächst zur „Bundes­arbeits­gemeinschaft Prostata­krebs Selbsthilfe­gruppen e. V“ zusammen­geschlossen. Der BPS war geboren, das Kind noch klein und ein passendes Kinder­zimmer musste erst noch gefunden werden. So wurden 2003 erste größere Räum­lichkeiten in einer ehe­maligen Apo­theke bezogen. An diesem eher schlichten „Konferenz­tisch“ in der Küche  – einst die „Gift­küche“ der Apotheke, in der Betäubungs­mittel gemischt wurden (deshalb sind die Fenster vergittert) – saßen neben Wolfgang Petter noch Gerd Hübner (Fürsten­walde), Gerhard Zieseniß (Verden), Joachim Böck­mann (Ammer­land), Kai Mielke (einstiger BPS-Geschäftsführer) und haben die Satzung und die Ord­nungen erarbeitet, die bis heute die Grundlagen des BPS sind:

2003_Wolfgang Petter an BPS-Konferenztisch