Geschichte des BPS

Logo des Bundesverbands Prostatakrebs Selbsthilfe e.V.

Geschichte des BPS

Der Bundes­ver­band Prostata­krebs Selbst­hilfe e. V. wurde am 15. September 2000 als Zu­sam­men­­schluss von damals 18 Selbst­hilfe­gruppen von Prostata­krebs-Betroffenen in Deutsch­land ge­gründet. Aus diesen 18 sind mittler­weile rund 180 Selbst­hilfe­gruppen ge­worden. Der BPS ist ein gemein­nütziger Verein zur Unter­­stützung von Männern, die an Prostata­krebs er­krankt sind und deren Ange­hörigen. Der BPS nimmt dafür Ein­fluss auf das Gesund­heits­we­sen und wirkt aktiv in ihm mit. In die­sem Sinne hat der BPS seine „Ziele“ definiert.

Aktuell gehören dem BPS rund 180 Selbst­hilfe­gruppen an. Der BPS ist damit welt­weit eine der größten Orga­ni­sa­tionen von und für Prostata­krebs­patienten. Er ist Mit­glied in der euro­päischen Prostata­krebs­ver­eini­gung „Europa UOMO“. Der BPS steht unter der Schirm­herr­schaft der Stif­tung Deutsche Krebs­hilfe. Sie ist der wichtigste Part­ner und Unter­stützer der Arbeit des BPS.