Die Hormon­therapie des kastrations­resistenten Prostata­karzinoms entwickelt sich stetig weiter. Wie ärtzeblatt.de berichtet, wurden  beim virtuellen ESMO-Kongress nun Phase-II-Daten präsentiert, wonach Patienten, die nach einer ersten Anti-Androgen-Therapie progredient waren und auf eine Taxan-Chemo­therapie angesprochen haben, von einer Erhaltungs­therapie mit einem Androgen­rezeptor-Antagonisten der 2. Generation profitieren könnten. Lesen Sie hier weiter.