Ein PSA-Wert < 1,5 ng/ml im Alter von 45 Jahren ist ein verläss­licher Prä­diktor dafür, dass das Risiko, in den nächsten fünf Jahren ein Prostata­karzinom zu bekommen, gering ist. Das zeigen Ergebnisse der PROBASE-Studie, die beim 36. Deutschen Krebs­kongress in Berlin vorgestellt wurden. Zur Festle­gung eines optimalen PSA-Grenz­werts, ab dem weitere diagno­stische Untersu­chungen zum Ausschluss eines Prostata­karzinoms indiziert seien, fehlen allerdings noch weitere Daten. Lesen Sie hier weiter.