Das metasta­sierte kastrations­resistente Prostata­karzinom wird gemeinhin mit Inhibitoren des Androgen­signalwegs und Chemo­therapie behandelt, aber früher oder später sind alle therapeutischen Möglich­keiten ausgereizt. Eine neue Option scheint die Therapie mit radioaktiven Nukliden zu sein, die über spezielle Liganden an tumor­spezifische Oberflächen­antigene wie das prostataspezifische Membran-Antigen (PSMA) und damit an die malignen Zellen herangebracht werden. Lesen Sie in ärzteblatt.de weiter.